Lärm-ABC und Lärm-Links

Inzwischen bietet das Internet umfassende Informationen zum Thema Lärm. Wir Ökolöwen haben in unserem Lärm-ABC wichtige Begriffe gesammelt und in unserer Link-Sammlung interessante Beiträge zum Thema Lärmschutz zusammengetragen.

Bunte Buchstaben-Stempel aus Holz
Bildquelle: pixabay.com

In unserem Lärm-ABC findest Du wichtige Begriffe rund ums Thema Lärm:

A

Äquivalenter Dauerschallpegel – Leq
Der Aquivalente Dauerschallpegel ist ein Maß für die durchschnittliche Schallbelastung, bei der Dauer, Häufigkeit und Intensität der einzelnen Schallereignisse berücksichtigt werden. Der Leq wird in dB(A) ausgedrückt und ist ein weltweit anerkanntes Maß.

Bei der Beurteilung von Schall werden verschiedene Komponenten in Betracht gezogen. Dabei spielen nicht nur die Intensität des Schalls, sondern auch seine Dauer und Häufigkeit eine wichtige Rolle. Auch Spitzenpegel werden berücksichtigt. Beim äquivalenten Dauerschallpegel (Leq) wird der über eine bestimmte Zeit an einem bestimmten Ort gemessene Schallpegel auf ein vergleichbares Dauergeräusch umgerechnet. Verdoppelt sich beispielsweise die Dauer eines Geräusches mit gegebenem Pegel, kommt es zu einer Zunahme des Mittelpegels um 3dB. Ist ein Geräusch im Vergleich zu einem anderen um 3 dB leiser, muss es umgekehrt doppelt so lange wirken, um denselben Leq-Wert zu erreichen.

B

Betroffenenkarte
Für die Festlegung von Belastungsschwerpunkten ist es notwendig zunächst die Bereiche zu identifizieren, die von hohen Lärmpegeln betroffen sind. Hierfür werden die Belastungsschwerpunkte mit der Bevölkerungsverteilung überlagert. Die daraus entstehenden Karten werden als Betroffenenkarten bezeichnet. Dabei handelt es sich um die räumliche Darstellung der Anzahl von Bewohnern, die von bestimmten Lärmquellen betroffen sind.

Beurteilungspegel
Die von einer bestimmen Schallquelle ausgehende Belästigung wird individuell sehr unterschiedlich wahrgenommen und hängt insofern von vielen nichtakustischen Faktoren wie die Auffälligkeit der Quelle, das Störgeräuschempfinden der betroffenen Person und die subjektive Einstellung in Bezug auf die Quelle ab.

Um jedoch objektive Prüfungen von Lärmbelästigungen durchzuführen, wurde von Akustikern versucht diese zu quantifizieren und sinnvolle Grenzwerte einzuführen. Oftmals sind die Reaktionen bei einer größeren Anzahl von betroffenen Personen um einen Mittelwert verteilt.

Der Beurteilungspegel (Lr) wurde als Parameter entwickelt, der die von der Durchschnittsbevölkerung empfundene Belästigung durch ein Geräusch in Form einer Zahl ausdrücken soll. Er setzt sich zusammen aus dem Mittelungspegel und verschiedenen Zu- und Abschlägen, mit denen weitere Einflussfaktoren auf die Lärmwirkungen berücksichtigt werden. In folgenden gesetzlichen Bestimmungen und Regelwerken ist die Ermittlung des Beurteilungspegels beschrieben: Straßenverkehrslärm: RLS 90 – Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen; Schienenverkehrslärm: Schall03 – Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen; Fluglärm: AzB – Anleitung zur Berechnung von Lärmschutzbereichen an Flugplätzen; Lärm von Sportanlagen: 18. BimSchVSportanlagenlärmschutzverordnung; Industrie- und Gewerbelärm: TA Lärm – Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm.

D

Dezibel – dB
Dabei handelt es sich um eine Messgröße des Schalldruckpegels zur Bestimmung von Geräuschpegeln. Die zugehörige Skala ist logarithmisch aufgebaut, d. h. eine Verdoppelung der Lärmquellen führt zu einer Erhöhung um 3 dB. Der Unterschied von einem Dezibel entspricht ungefähr der kleinsten, mit gutem Gehör gerade noch wahrnehmbaren Änderung der Lautstärke. Bezogen auf die wichtigste Lärmquelle in Städten, den Straßenverkehr, bedeutet eine Abnahme um 3 dB eine Halbierung der Verkehrsmenge.

Zusätzlich wird das Hörempfinden auch durch unterschiedliche Frequenzen beeinflusst. Um dies messtechnisch nachzubilden, wird die frequenzabhängige Lautstärkeempfindung z.B. bei Schallmessungen mit Hilfe von frequenzabhängigen Filtern berücksichtigt. Man spricht dann von einer sogenannten A-Bewertung, kurz dB(A). Ein gesundes Ohr kann bereits einen Schalldruck von 0 dB(A) wahrnehmen (Hörschwelle), bei Werten über 120 dB(A) wird die Geräuschbelastung unerträglich laut (Schmerzgrenze). Eine Langzeiteinwirkung von über 85 dB(A) führt zu Gehörschäden.

E

Emission
Emission bezeichnet die Abgabe von Stoffen, Energien und Strahlen an die Umgebung durch eine bestimmte Quelle. Vielfach handelt es sich dabei um die Abgabe von Schadstoffen bzw. Schadenergien. Im akustischen Sinn bezeichnet Emission den von einer bestimmten Quelle ausgehenden Schall. Im Gegensatz dazu beschreibt der Begriff Immission die Einwirkung des Schalls auf einen Ort oder Menschen.

F

Frequenz
Als Frequenz bezeichnet man die Anzahl der Schwingungen pro Zeiteinheit. Die Einheit der Frequenz ist Hertz (Hz) oder 1/s, wobei 1 Hertz = 1 Schwingung pro Sekunde entspricht. Unser Hörsinn ist in der Lage, abhängig vom Alter, Töne von etwa 16 Hz bis zu 20.000 Hz zu hören. In diesem Bereich können Tonhöhen sehr differenziert unterschieden werden. Das menschliche Ohr ist nicht bei allen Frequenzen gleich empfindlich. Bei 2 kHz – 5 kHz ist es am empfindlichsten. Dagegen nimmt die Empfindlichkeit bei sehr hohen und sehr niedrigen Frequenzen stark ab.

G

Geräusch
Bei einem Geräusch handelt es sich um ein akustisches Schallsignal mit zahlreichen Frequenzen, welches meistens ein nicht zweckgebundenes Schallereignis charakterisiert, z.B. Maschinen- und Fahrzeuggeräusche. Es handelt sich um Tongemische, bestehend aus vielen Einzeltönen in einer zufälligen, ungeordneten Charakteristik. Auch bei Geräuschen können Einzeltöne hervortreten und die Störwirkung erheblich erhöhen. Sie werden daher bei der Beurteilung von Geräuschen durch einen sog. Tonschlag berücksichtigt.

H

Hörbereich
Der Hörbereich bezeichnet den Bereich, in dem das menschliche Gehör Schall erfassen kann. Er wird durch Lautstärke und Tonhöhe (Frequenz) gekennzeichnet. Das menschliche Ohr kann, in Abhängigkeit vom Alter, Schallschwingungen im Frequenzbereich zwischen etwa 16 und bis zu 20 000 Schwingungen pro Sekunde (Hertz) wahrnehmen. Der Hörbereich weist in Bezug auf den Schalldruck eine untere Grenze, die so genannte Hörschwelle, und eine Obergrenze (Schmerzgrenze) auf. Die Hörschwelle (bei 1000 Hertz) entspricht dem Schallpegelwert 0 dB. Am oberen Ende der Skala liegt die Schmerzgrenze bei Schallpegeln von 140 dB. Schädigungen des Innenohres können bei andauernder Lärmbelastung von mehr als 80 dB(A) eintreten.

I

Immission
Immissionen bezeichnen die auf Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter einwirkende Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen und ähnliche Umwelteinwirkungen. Schädliche Immissionen sind Umwelteinwirkungen, die nach Art, Ausmaß und Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen herbeizuführen. Das Auftreten von akustischen Immissionen setzt entsprechende Emissionen voraus, beispielsweise die von einer Schallquelle ausgehenden Schall- bzw. Geräuschemissionen.

K

Konfliktkarte
In einer Konfliktkarte wird im Unterschied zur Lärmkarte nicht die bestehende Lärmbelastung dargestellt, sondern die Überschreitungen von festgelegten Grenzwerten.

L

Lärm
Unerwünschter, störender oder gesundheitsschädigender Schall wird im negativen Sinn als Lärm bezeichnet. Dabei handelt es sich um all jene Geräuschimmissionen, die unser körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden beeinträchtigen. Lärm lässt sich durch die subjektive Einschätzung von Geräuschen nicht als fester physikalischer Begriff einordnen, sondern eher als sozial-psychologisches Phänomen.

Lärmaktionsplan / Lärmminderungsplan
Ein meist kommunales Planungsinstrument zur Einhaltung von Richtwerten. Es enthält in der Regel die Bewertung der Lärmsituation, bereits laufende oder geplante Minderungsmaßnahmen, Aussagen zu Kosten und Nutzen, sowie die Dokumentation der Öffentlichkeitsbeteiligung.

Lärmkarte
Lärmkarten stellen die Belastungssituation eines bestimmten Gebietes grafisch dar. Meist wird Verkehrslärm als Hauptlärmquelle abgebildet, bessere Aussagen ergeben sich jedoch durch die Einbeziehung auch anderer Lärmquellen wie Industrie und Gewerbe. Die Darstellung erfolgt durch mehrfarbige Flächen auf einer amtlichen Plangrundlage, die die Lärmpegel abbilden. Die meist drei Farben sind DIN-genormt.

Lärmkennziffer
Mittels Lärmkennziffern lässt sich die Lärmbelästigung von Anwohnern an verschiedenen Standorten vergleichen. Dafür werden Grundstücke nach Nutzungen eingeteilt und unterschiedlichen Schallpegeln zugeordnet. In jeder Kategorie wird die Anzahl der Grundstücke mit einem vorab definierten Lästigkeitsfaktor multipliziert, anschließend werden die Ergebnisse der einzelnen Klassen addiert. Statt der Grundstücke kann auch die Anzahl der Anwohner auf die Straßenlänge bezogen werden. Die Lärmkennziffer steigt somit bei höherer Einwohnerdichte und bei höherem Lärmpegel.

Lärmwirkung
Die Lärmwirkung umfasst die negativen Folgen von Geräuschbelastungen für individuelle Gesundheit und Wohlbefinden (Belästigungen und Gesundheitsschäden), aber auch für die Privat- und Kommunalwirtschaft (Einnahmeverluste und Folgekosten).

Lautheit
Das menschliche Lautstärkeempfinden wird als Lautheit bezeichnet. Sie beschreibt wie die Lautstärke von Schall überwiegend beurteilt wird und ist eine psycho-akustische Größe. Die Maßeinheit für Lautheit ist Sone.

Lautstärke
Lautstärke ist die vom Gehörsinn abhängige, subjektiv empfundene Schallstärke, die sowohl von der Größe des Schalldrucks als auch von der Tonfrequenz abhängt. Die Maßeinheit für die Lautstärke heißt Phon.

M

Maximalpegel
Der Spitzenwert des bei einer Messung an einem Ort ermittelten Schalldrucks wird als Maximalpegel bezeichnet. Den Mittelwert mehrerer Maximalpegel bezeichnet man als gemittelten Spitzenpegel. Ebenso kann der Perzentilpegel ermittelt werden, der in einem Prozent der Messdauer erreicht oder überschritten wird.

Messverfahren in dB(A)
Messbar ist der Schalldruck in der bekannten Maßeinheit dB (Dezibel). Mit dem Zusatz (A) wird der Schalldruck bezeichnet, der mehr dem menschlichen Gehör entspricht. Dafür werden besonders tiefe und hohe Frequenzen in der Bewertung abgeschwächt. Unterschiede von 10 dB(A) werden als Verdopplung oder Halbierung der Lautstärke empfunden. Unberücksichtigt bleibt jedoch die individuell empfundene Lärmbelästigung.

Mittelungspegel
Straßenverkehr oder Industrie verursachen meist ständig wechselnde Teilgeräusche mit unterschiedlicher Lautstärke. Um eine einfachere Vergleichbarkeit zu erzielen, werden die schwankenden Messwerte zu einem Mittelungspegel zusammengefasst. Üblicherweise basieren auch die Grenzwerte der Lärmbelastung für Tag und Nacht auf Mittelungspegeln.

S

Schall
Als Schall bezeichnet man allgemein die Ton-, Klang- oder Geräuschempfindungen, die von Menschen und Tieren mit dem Gehör (Ohr-Gehirn-System) wahrgenommen werden können. Physikalisch handelt es sich beim hörbaren Schall um mechanische Schwingungen und Wellen in einem elastischen Medium (Luft) im Frequenzbereich von 16 Hz bis etwa 20.000 Hz. Tiefere Frequenzen werden als Infraschall, höhere als Ultraschall bezeichnet. Die Unterscheidung von Schall in Ruhe und Lärm erfolgt durch die menschliche Wahrnehmung und Bewertung.

Schalldruck
Durch die Schwingung des Schalls hervorgerufene Änderungen des Luftdruck. Die physikalische Einheit für den Druck ist das Pascal. Für unser Gehör relevant ist der Schall mit einem Schalldruck von knapp hörbar (2*10E-5 Pa) bis zur Schmerzschwelle (100 Pa). In der praktischen Anwendung ist der Schwankungsbereich der Zahlen von rund sieben Zehnerpotenzen unhandlich, weshalb man die sich ergebenden hohen Werte anstelle der Einheit Pascal in der Regel in Dezibel (dB) angibt.

Schallpegel
Der Schall(druck)pegel ist ein logarithmisches Maß. Er beschreibt die Stärke eines Schallereignisses. Er wird in Pascal (Pa) gemessen. Aufgrund der schwierigen Handhabung der Einheit Pascal verwendet man das Dezibel (dB), eine logarithmische Größe.

Der Schall(druck)pegel ist eine technische und keine psycho-akustische Größe, dies bedeutet, dass sich keine pauschalen Rückschlüsse zwischen Schalldruckpegel und Hörempfinden herstellen lassen. Allgemein kann man sagen, dass ein 10 dB Unterschied als Halbierung/ Verdopplung der Lautstärke wahrgenommen wird. Der für Menschen wahrnehmbar Bereich reicht von knapp hörbaren 0,00002 Pa bis zur Schmerzgrenze von 100 Pa. Der Schall(druck)pegel wird mit dem Buchstaben „L“ abgekürzt.

Schallschutz (aktiv / Quelle)
Damit werden Maßnahmen bezeichnet, welche die Schallemission durch Geräuscherzeuger begrenzen und vermindern sollen.

Schallschutz (passiv / Ausbreitung)
Damit bezeichnet man Maßnahmen, die die Ausbreitung des Schalls begrenzen sollen. Ziel ist es, die Einwirkung des Schalls auf den Menschen zu verringern. Alltägliche Beispiele sind Schallschutzfenster oder ein Gehörschutz.

Schallwahrnehmung
Maßgeblich für die Schallwahrnehmung sind zum einen der Schalldruck und zum anderen die Tonhöhe. Dies bedeutet, dass die Schallwahrnehmung sich aus den durch ein Schallereignis hervorgerufenen Schwingungen und Wellen (Schalldruck) sowie deren Schwingfrequenz (Tonhöhe) zusammensetzt.

Für uns wahrnehmbar sind dabei Frequenzen von 16 Hz bis 20.000 Hz. Die Hörempfindlichkeit des Menschen ist nicht parallel zum physikalisch messbaren Schallpegel. Um diese Unterschied einzubeziehen werden sogenannte bewertete Schalldruckpegel verwendet, welche die Wahrnehmung des Ohres nachbilden. Dadurch ist es möglich eine ausreichende Annäherung an das menschliche Lautstärkeempfinden darzustellen.

T

Ton
Als Ton beschreibt man Schallschwingungen, welche auf einer festen Frequenz verlaufen. Das Gegenstück dazu ist das Geräusch, welches aus einer Masse akustischer Signale verschiedener Frequenzen besteht.

Unsere Link-Sammlung gibt Dir eine erste Orientierung in der Fülle der Informationen zum Thema Lärm:

Lärmaktionsplanung in Leipzig
Institutionen und Fachbehörden

Bundesmisterium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - Informationen zum Lärmschutz

Umweltbundesamt (UBA) - Informationsseite des Umweltbundesamtes zum Thema Lärm

Eisenbahn-Bundesamt (EBA) - Hintergründe, Informationen und Ziele zur EG-Umgebungslärmrichtlinie und deren Umsetzung

Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft Sachsen - Themenseite „Lärm“ des Ministeriums für Umwelt und Landwirtschaft

Verbände und Initiativen (bundesweit)

Arbeitsring Lärm der Deutschen Gesellschaft für Akustik (DEGA) - Informationen, Hintergründen und Terminen

Verkehrsclub Deutschland (VCD) - Informationen, Hintergünde und Aktionen zum Themenfeld Verkehrslärm

Initiative (Stiftung) Hören - Kompetenzverbund aus Institutionen des Gesundheits-, Kultur- und Medienbereichs zur gesamtgesellschaftlichen Bedeutung des Hörens

Bundesvereinigung gegen Fluglärm - Vereinigung von Städten, Gemeinden und Verbänden gegen Fluglärm mit umfassenden Informationsangebot

Bundesvereinigung gegen Schienenlärm - Zusammenschluss von Betroffenen Bürgerinitiativen gegen die Auswirkungen des Schienenverkehrslärms

Umweltportal Sachsen - mit verschiedenen Artikeln zum Thema Lärm

Initiativen in Leipzig und Umgebung

Lärmsituation in Leipzig

Lärmkartierung und Lärmwirkung

Lärmaktionsplanung und Lärmschutzmaßnahmen

Mach's leiser im Leipziger Norden

Mach's leiser in Leipzig-Stötteritz

Mach's leiser in der Leipziger Ostvorstadt

Gesetze und Richtlinien

Lärm-ABC und Lärm-Links

Das Handbuch - Lärmminderung für Kommunen leichtgemacht