PM Ökolöwe fordert die Aktiv-Achse Süd

Auf grünen Wegen vom Bayerischen Bahnhof zum Markkleeberger See - Ökolöwe fordert die Aktiv-Achse Süd

In Leipzig mangelt es an entspannten Fuß- und Radwegen fernab von vielbefahrenen Hauptstraßen. Für den Leipziger Süden empfiehlt der Ökolöwe deshalb die Entwicklung einer Aktiv-Achse vom Bayrischen Bahnhof bis direkt zum Markkleeberger See. Der Leipziger Stadtrat entscheidet am 19. November auf Antrag der SPD-Fraktion, ob die neue Aktiv-Achse Süd kommt.
 
„Die Aktiv-Achse Süd verbindet wichtige Punkte innerhalb der Stadt und verläuft abseits von großen Hauptstraßen durchs Grüne. Ob auf Rädern, Rollen oder in Laufschuhen, auf der Aktiv-Achse können sich LeipzigerInnen ungestört vom Autoverkehr sicher und bequem fortbewegen“, erklärt Tino Supplies, verkehrspolitischer Sprecher des Ökolöwen.
 
Die rund sieben Kilometer lange Aktiv-Achse Süd bindet die Stadtteile Connewitz, Lößnig, Marienbrunn, Dölitz-Dösen sowie die Stadt Markkleeberg direkt an die Leipziger Innenstadt an. Ebenso lassen sich die im Süden gelegenen Seen künftig besser vom Leipziger Osten aus erreichen. Die Strecke ist nicht nur für PendlerInnen, ArbeitnehmerInnen und AnwohnerInnen attraktiv, sondern auch für Touristen sowie Freizeitsportler. An der Strecke liegen unter anderem der MDR, das Panometer und der S-Bahnhof Connewitz.
 
Das Ökolöwen-Konzept für die Aktiv-Achse Süd ist hier abrufbar.
 

PM Ökolöwe fordert die Aktiv-Achse Süd

PM Ökolöwe fordert die Aktiv-Achse Süd (97,9 KiB)

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